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In der Zeit vom 30.08. bis 11.09.2009 waren wir im
schönen Ostfriesland. |
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Greetsiel (Gemeinde Krummhörn) Unser Basislager für die nächsten 1
1/2 Wochen war Greetsiel. Hier ist der malerische Sielhafen zu
sehen.
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Bevor man aber Greetsiel erreicht, wird man von den Schafen
begrüßt, die die Deiche bevölkern. |
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Ebenfalls weithin sichtbar und zugleich Wahrzeichen von
Greetsiel sind die beiden Windmühlen. |
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Auch nachts ein schöner Anblick! |
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Spaziergang durch Greetsiel. |
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Da wir in der ersten Woche eher mäßiges Wetter
hatten (auch für norddeutsche Verhältnisse), haben wir abends
häufig die Oase Greetsiel (das örtliche Schwimmbad)
besucht.
Tipp: Inhaber von Kurkarten zahlen einmalig 3,40 Euro und
können während des gesamten Aufenthalts täglich bis zu 2 Stunden
kostenlos schwimmen gehen (Stand: 09/2009).
Die Kurtaxe beträgt
übrigens 1,50 Euro/Tag (Stand: 09/2009). |
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Greetje, das Restaurant der örtlichen
Fischerei-Genossenschaft (2 Filialen in Greetsiel und 1 Filiale in Norddeich),
war häufig unser Ziel, wenn sich der kleine Hunger zu Wort
meldete.
Wer die Kantinenatmosphäre nicht scheut und gern guten
Fisch bei einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis isst, kommt hier
nicht vorbei! |
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Die Ev. Kirche (erbaut im 14. und 15. Jahrhundert). |
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Pilsum (Gemeinde Krummhörn) Etwas außerhalb von Pilsum steht der
gleichnamige bekannte Leuchtturm. Dieser war von 1891 bis 1915 in Betrieb und
wurde 1973 aufwändig renoviert. Der Leuchtturm ist bekannt durch diverse
Filme (z. B. Otto-Filme, Werbefilme...). Seit 2004 können hier auch
Trauungen durchgeführt werden. |
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Zwischen Pilsum und Campen.
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Campen (Gemeinde Krummhörn) Hier steht der höchste Leuchtturm
Deutschlands (65 Meter). |
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Rysum (Gemeinde Krummhörn) In der Mitte der Rundwarft Rysum steht die Ev.
Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Die Kirchenorgel gilt als eine der
ältesten Orgeln der Welt. |
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Pewsum (Gemeinde Krummhörn) Manninga-Burg (1458). |
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