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02.05.2019 Malcesine Am nächsten Morgen haben wir in Riva
unsere Zelte abgebrochen und sind die Ostküste des Gardasees
entlanggefahren. Unser erster Stopp war in Malcesine. Ca. 30 Fußminuten
vor Malcesine gab es einen gemischten Parkplatz (auch für Wohnmobile)
für 1,65 pro Stunde. |
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Malcesine liegt am Berg mit vielen steilen Gassen und netten
Plätzen mit Cafes und Restaurants. Auch viele Geschäfte laden zum
Shoppen ein. |
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02.05.2019 Torri del Benaco Der Zufall führte uns auf den
Campingplatz Olivetti (26 inkl. Strom, 25mBit WLAN, Duschen, Toiletten,
alles top!). Ca. 10 Fußminuten hinter dem Ort geht es eine schmale steile
Straße bergauf und anschließend durch eine enge Kurve auf den
Campingplatz, der sonst nur von sehr viel kleineren Wohnwagen/ -mobilen besucht
wird. Mit vereinten Kräften und Unterstützung der Inhaber konnten wir
trotzdem in gefühlt 120 Zügen auf der kleinen Stellfläche hinter
der Rezeption einparken und haben uns dort sehr wohl gefühlt. |
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Torri selbst ist ein zugleich malerischer und beschaulicher
Ort. Auch hier gibt es zahlreiche nette Cafes und Restaurants, es ist aber
nicht so rummelig wie z. B. in Limone oder Malcesine. Somit hatten wir einen
sehr entspannten Abend bei - ihr ahnt es schon - Pizza und Pasta. |
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Nach Hause telefonieren! |
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03.05.2019 Torri del Benaco Frühstück in Torri. |
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03.05.2019 Fähre Torri -
Maderno Als nächstes
"Abentheuer" sind wir mit der Fähre (26) gefahren. |
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03.05.2019 Gardone Sopra (Oberstadt von
Gardone) Nachdem wir drei Tage
schönes Wetter hatten, wurden wir in Gardone wieder vom Regen eingeholt.
So haben wir zunächst auf dem Parkplatz zwei Stunden gewartet und gehofft,
dass der Regen nachlässt. Dabei hat Anja mit televisionärer
Unterstützung einer namhaften TV-Köchin ein paar leckere Nudeln
zubereitet. |
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Beim Besuch des Andre Heller Gardens (12, sehr
schön) schien der Regen als Gratis-Zugabe zur Performance zu
gehören. |
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03.05.2019 Gardone Gardone lag (wahrscheinlich wetter- und saisonbedingt) im
Dornröschenschlaf und wir hatten somit bei einem leckeren Cappuchino den
exklusiven Blick auf die verregnete Uferpromenade. |
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03.05.2019 Salo Gegenüber von Salo befindet sich ein sehr schöner
terrassenartig angelegter Stellplatz mit Blick auf See und Ort. Die sehr
schmale und steile Zufahrt zur obersten Terrasse (wenn schon denn schon) dankte
uns die Kupplung mit ihrem schönsten Gestank. |
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Abends ging es dann zu Fuß in den Ort und wir hatten
Mühe, ein Restaurant zu finden, in dem eine Portion Pasta unter 20
kostet. Essensauswahl, -qualität und -preise waren in den vergangenen
Tagen sehr viel einfacher und attraktiver. |
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04.05.2019 Salo Am nächsten Morgen haben wir uns den - trotz des Regens -
hübschen Ort genauer angesehen. |
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04.05.2019 Sirmione Nachdem wir in Desenzano einen Stellplatz aufgesucht hatten,
sind wir mit den Rädern nach Sirmione gefahren. Der malerische Ort wird
tagsüber von tausenden Touristen überflutet. Dagegen ging es im
(ebenfalls überfüllten) Limone beschaulich zu. |
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04.05.2019 Desenzano del Garda Anschließend ging es mit den Rädern
ca. 1 1/2 h im strömenden Regen zurück zum Stellplatz. Dort
angekommen begann auch sofort das Gewitter. Nach ca. zwei Stunden haben wir uns
trotz Gewitter aus dem Wohnmobil getraut und sind zur gegenüberliegenden
Pizzerie gerannt. Nach der Rückkehr zum Wohnmobil wurde das Gewitter durch
starken Sturm abgelöst. Unser Campingnachbar musste nachts mit seinem
Wohnmobil den Standort wechseln, weil ein Baum umgeknickt war und auf seinem
Mobil lag. |
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05.05.2019 Desenzano del Garda Am nächsten Morgen sind wir weiter
Richtung Norden gefahren (die Straße nach Süden war wegen der
umgestürzten Bäume gesperrt). Später haben wir gelesen, dass
dies der schlimmste Sturm war, den der Gardasee jemals erlebt hatte und dass er
in Desenzano am schlimmsten war. Dies belegte auch die Fahrt durch den Ort.
Noch immer wütete der Sturm und Wasserfontänen überschwemmten
die Uferstraße. Auf der Fahrbahn lagen große Pflastersteine und in
der Ortsmitte am tiefsten Punkt fuhren wir durch knietiefes Wasser. |
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